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Das Museum wird vorgestellt

Das Museum
Villa Ohl
In Vitrinen werden Original-Belege der Fa. Cramer unf Buchholz ausgestellt.
Vitrinen und der Schrank aus Ellersecke
Villa Ohl - Schwarzpulvermuseum
Sauerlandstraße 7, Wipperfürth-Ohl

Das Schwarzpulvermuseum wurde im Jahr 2004 von Harry Böseke, der leider 2015 gestorben ist, gegründet und befindet sich in der denkmalgerecht und liebevoll restaurierten Villa Ohl, die um 1810 vom Pulver- und Eisenfabrikanten Carl-Theodor Cramer erbaut und später von der Familie Buchholz bewohnt wurde.

Das Treppenhaus zeigt sich eindrucksvoll im klassizistischen Stil.

In den ehemaligen Wohnräumen wird in einer musealen Ausstellung über die Pulverfabrikation berichtet.
Historische Aufnahmen aus verschiedenen Archiven vermitteln einen Eindruck vom Produktionsprozess. Viele Details zur Pulverherstellung und auch das Modell eines Pulverwagens sind ausgestellt.

Auf dem Großbildschirm werden Präsentationen zur Pulverherstellung gezeigt.

Während der Öffnungszeit sind immer kompetente Ansprechpartner vor Ort, die über die Pulverproduktion berichten.

An jedem 1. Sonntag im Monat werden geführte Spaziergänge in ein nahegelegenes Pulvermühlengelände angeboten.


Neue Öffnungszeiten:

Am 1. Sonntag im Monat um 14 h Führung im Museum und anschließend Außenführung zu den Relikten der Pulverindustrie beim Neuenhammer (Treffpunkt vor dem Museum);



Eintritt frei; um eine Spende wird gebeten
         
Sonderführungen außerhalb der Öffnungszeiten sind möglich. Informationen hier.   
Pulverbunker Neuenhammer
Die Bilder zeigen die Produktionsanlagen
Auf dem Bildschrim werden Präsentationen zur Pulverherstellung gezeigt
Das Modell eines Pulverwagens
Original-Belege aus der Zeit der Pulvermüller (Foto R.Crummenerl)
Vitrine zum Thema Sprengen
Sprengen mit Schwarzpulver in
Bergwerken und Steinbrüchen.
(mit Unterstützung des Stahlberg-Museum Müsen)
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