Direkt zum Seiteninhalt
Menü überspringen
Menü überspringen

Handel mit Schwarzpulver

Pulverfabrikanten
Der Handel mit Schwarzpulver

Eine große Menge des im Wipper- und Kerspetal hergestellten Schwarzpulvers wurde über Agenten und Handelshäuser z.B. in London, Amsterdam und auch Hagen abgewickelt. Diese Handelshäuser vermittelten auch beim Einkauf von Salpeter und Schwefel. Doch auch mit Abnehmern wie Bergbaubetrieben, Steinbrüchen und anderen Interessenten wurde verhandelt.

Von solchen Verkäufen fanden wir Unterlagen im Stahlbergmuseum in Hilchenbach-Müsen. So reiste der Pulverproduzent Jagenberg, der in der Becke (Pulverbecke) bei Rönsahl eine Pulverproduktion betrieb nach Müsen um dem dortigen Bergbau-Unternehmen "Stahlberg" Schwarzpulver zu verkaufen. In den folgenden Akten von 1790 und 1795 können Sie verfolgen wie im Rahmen einer Rückwärtsauktion das Schwarzpulver verkauft wurde.   
Zurück zum Seiteninhalt